Ihr skandalträchtiger Ex Andrew darf aber kommen
Absage vom Ex-Schwager: Sarah Ferguson kommt nicht zur Krönung
Sarah Ferguson wird nicht zur Zeremonie eingeladen
In großen Schritten kommt sie näher: die Krönung von König Charles III. (74) und seiner Ehefrau Königin Camilla (75). Da geht’s natürlich auch in Sachen Gästeliste ans Rätselraten: Sarah Ferguson (63), die Herzogin von York, die in der Öffentlichkeit den Spitznamen „Fergie“ trägt, wird offenbar nicht unter den Gästen am 6. Mai sein. Wie mehrere britische Medien unter Berufung auf Quellen berichten, hat die geschiedene Ehefrau von Prinz Andrew (63) keine Einladung erhalten. Dabei könnte man meinen: Jetzt wo Herzogin Meghan (41) abgesagt hat, wäre ein Platz frei. Übrigens: Jetzt soll der wahre Grund für ihre Absage bekannt sein, wie Sie oben in unserem Video erfahren.
Wie hat Fergie darauf reagiert?
Als Ex-Frau des Bruders des Königs hätte man denken können, dass Sarah Ferguson eine Einladung erhalten würde. Schließlich steht sie Prinz Andrew trotz Scheidung sehr nahe. Der aufgrund von Verwicklungen in einen Sexskandal in Ungnade gefallene Herzog von York soll hingegen auf der Gästeliste stehen. Ob er eine Rolle in der Zeremonie spielen wird, ist unklar.
Wie die BBC berichtet, sieht Ferguson die Entscheidung allerdings nicht als „Böswilligkeit“ an. Demnach habe sie keine Einladung zur Krönung ihres früheren Schwagers erwartet.
Enge Beziehung trotz Scheidung
„Fergie“, die Mutter von Prinzessin Beatrice (34) und Prinzessin Eugenie (33), war von 1986 bis 1996 mit Prinz Andrew verheiratet. Trotz der Scheidung pflegt sie weiterhin eine enge Beziehung zu einigen Mitgliedern der Royal Family, so auch zu ihrem Ex-Ehemann. Bis 2004 lebten sie gemeinsam im Anwesen Sunninghill Park, mittlerweile sind sie Nachbarn auf dem Gelände von Schloss Windsor. Nach dem Tod der Queen nahmen die beiden die Corgis der Monarchin bei sich auf.
In den vergangenen Tagen wurden immer mehr Details zur Gästeliste der Krönung von König Charles III. in der Londoner Westminster Abbey öffentlich. Unter den rund 2.000 Gästen sind neben Mitgliedern der Königsfamilie auch zahlreiche internationale Royals, Staatsoberhäupter und Repräsentanten aus aller Welt. Unter anderem werden der französische Präsident Emmanuel Macron sowie US-First-Lady Jill Biden in der britischen Hauptstadt erwartet. Zudem wurde Anfang der Woche bekannt, dass Charles‘ Sohn Prinz Harry (38) nach London reisen wird – allerdings ohne Ehefrau Herzogin Meghan (41) und den gemeinsamen Kindern.
spot on news (vne)
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