Öffentliche Auftritte von Fürst Albert, 65, und seinen unehelichen Kindern Jazmin Grace Grimaldi, 31, und Alexandre Grimaldi, 19, sind äußerst selten. Zuletzt haben sie sich gemeinsam im November vergangenen Jahres gezeigt. Damals war der monegassische Fürst in New York und traf sich kurzerhand mit seinen Kindern. Den besonderen Moment hielt Nicole Coste, 51, Ex-Geliebte des Regenten und Mutter von Alexandre, fest und postete den Schnappschuss auf ihrem Instagram-Kanal. Ansonsten meidet Alberts Sohn, der am 24. August 2023 seinen 20. Geburtstag feiert, das Rampenlicht eher. Nun hat er allerdings eine Ausnahme gemacht und dem französischen Magazin "Point de Vue" zusammen mit Mama Nicole ein Interview gegeben.
Alexandre Grimaldi über das Erwachsenwerden
Zu Beginn des Gesprächs teilt Alexandre zunächst seine Gedanken im Hinblick auf seinen bevorstehenden Ehrentag. "Es ist eher das Alter der Entscheidungen, die je nach Umfeld, das man hat, gut oder schlecht sein können. Ich denke, ich bin ein durchaus vernünftiger Mensch. Die wichtigste Aufgabe in meinem Leben ist es jetzt, mein Studium abzuschließen und mich im Erwachsenenleben zu etablieren", sagt er. Nicole merkt an, dass sie alles tun werde, um ihrem Sohn "ein schönes Fest zu organisieren".
Fürst Alberts Sohn schwärmt von der Beziehung zu seinem Vater
Weiter stellt der 19-Jährige klar, warum er "Alexandre Grimaldi" heißt. Denn er selbst habe sich nie "Coste" oder "Grimaldi-Coste" genannt, obwohl er in den Medien häufig so bezeichnet wurde. "Kulturell gesehen trägt man den Namen seines Vaters, wenn man seit seiner Geburt anerkannt ist", betont der Noch-Teenager. Und schließlich zögerte der heutige Ehemann von Fürstin Charlène, 45, damals nicht lange und erkannte seinen Sprössling vier Monate nach dessen Geburt an, ohne von "einem Richter oder der Presse" dazu "gezwungen" worden zu sein. Alexandre störe sich außerdem daran, als "unehelicher Sohn" von Fürst Albert betitelt zu werden. Denn: "Als ich geboren wurde, war keiner meiner Eltern in einer anderen Ehe gebunden und sie haben auch keinen Ehebruch begangen."
Mit einem Lächeln auf den Lippen Albert und Charlène legen bei diesem Event einen Wow-Auftritt hin
Hinzu komme, dass Medien immer zu negativ über ihn oder seine Mutter berichtet hätten. Die Öffentlichkeit sei davon ausgegangen, dass sich der monegassische Royal nicht um ihn kümmere. Doch das Gegenteil sei der Fall, er habe eine sehr "heitere" Kindheit verbracht. "Mein Vater ist genauso in meinem Herzen wie meine Mutter. Beide sind fürsorgliche Eltern, ich habe dieses Glück", schwärmt Alexandre Grimaldi.
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