War „Ko\u0026#776;nig der Lo\u0026#776;wen „nur der Anfang? Im Remake von 1994 u\u0026#776;ber das Leben und die Abenteuer des kleinen Simba in der afrikanischen Savanne lieh R\u0026amp;B-Queen Beyonce\u0026#769; (37) nicht nur der Lo\u0026#776;win Nala ihre Stimme – auch musikalisch wurde der Disney-Klassiker von dem Popstar untermalt. Dank der gesamten Kooperation spielte der Film rund eine Milliarde Dollar (umgerechnet rund 906.000.000 Euro) ein. Insidern zufolge sei nun im Gespra\u0026#776;ch, ob Beyonc\u0026#233; weitere Filme fu\u0026#776;r das amerikanische Medienunternehmen produzieren soll.
Na\u0026#776;chster Meilenstein in der Karriere der 37-ja\u0026#776;hrigen Musik-Ikone: Ein Insider berichtete The Sun, dass „Beyonce\u0026#769;s Deal mit Disney fu\u0026#776;r ‚Ko\u0026#776;nig der Lo\u0026#776;wen‘ einer der gro\u0026#776;ßten aller Zeiten war. Nun mo\u0026#776;chte das Filmstudio den Deal vergro\u0026#776;ßern und der Sa\u0026#776;ngerin die Mo\u0026#776;glichkeit geben, eigene Filme unter dem Disney-Schirm zu produzieren.“ Da die „Crazy in Love“-Interpretin bereits Filme fu\u0026#776;r ihr eigens gegründetes Unternehmen „Parkwood Entertainment“ drehte, habe Disney jetzt ein besonders scharfes Auge auf Beyonc\u0026#233; geworfen und rechne durch eine Partnerschaft mit der Musikerin mit Umsa\u0026#776;tzen in Millionenho\u0026#776;he.
„Die Gespra\u0026#776;che laufen weiter, doch es sehe sehr vielversprechend aus“, erga\u0026#776;nzte die Quelle gegenu\u0026#776;ber dem britischen Magazin. Fu\u0026#776;r die zuku\u0026#776;nftige Filmmusik wa\u0026#776;re auf jeden Fall schon einmal gesorgt, immerhin hat Beyonce\u0026#769; mit ihrem Album „The Gift: The Lion King“ bereits einen erfolgreichen Soundtrack für einen Disney-Film abgeliefert.
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