"Sie hasst es": Deshalb will Cameron Diaz endgültig Schluss machen

2018 hatte sie ihre Karriere nach 40 Filmen eigentlich schon offiziell beendet. Doch dann kehrte Cameron Diaz, 50, auf Bitten von Jamie Foxx, 55, noch einmal zurück vor die Kamera. Damit soll nun aber endgültig Schluss sein: Die Schauspielerin will keine Filme mehr drehen.

Cameron Diaz zieht die Reißleine 

Wie "Daily Mail" berichtet, "hasst" die "Verrückt nach Mary"-Darstellerin es, von ihrem Liebsten Benji Madden, 44, und vor allem von ihrer kleinen Tochter Raddix, 3, getrennt zu sein. Ein Vertrauter verriet der britischen Zeitung, dass Diaz während der Dreharbeiten zum Film "Back In Action", zu dem sie von ihrem engen Freund Foxx überredet worden sei, mit sehr langen Arbeitstagen zu kämpfen habe. Bis zu zehn Stunden täglich stehe die Kalifornierin seit November vergangenen Jahres in Großbritannien für die Actionkomödie vor der Kamera – wertvolle Zeit, die sie eigentlich ihrer kleinen Familie widmen könnte.

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„Sie hasst es“

"Diese aufeinanderfolgenden Zehn-Stunden-Arbeitstage haben ihr sehr zugesetzt, und sie hasst es, von Raddix getrennt zu sein", so die Quelle. "Cameron liebt es mehr als alles andere auf der Welt, Mutter zu sein". Ob zu ihrer Entscheidung auch beigetragen haben könnte, dass Jamie Foxx, der Produzent des Streifens ist, am Set einen "absoluten Zusammenbruch" gehabt haben soll, der angeblich zur Entlassung von drei Mitarbeitern geführt habe, ist fraglich.




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„Sie muss niemandem mehr etwas beweisen“

Klar scheint jedoch, dass Cameron Diaz nach Abschluss des Projekts keine weiteren Filme drehen wird. Laut des Insiders hasst sie es nicht nur, getrennt von ihrer Familie zu sein. Auch "das Drama und die Konfrontationen", die oftmals am Set ausbrechen, würden ihr zusetzen: "Sie hasst Drama und Konfrontation. Aus diesem Grund hat sie sich überhaupt aus dem Geschäft zurückgezogen. Sie hat sich bereits in der Branche bewährt und muss niemandem mehr etwas beweisen."

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