Sie ist blass, ungeschminkt, sieht müde aus, ihre Augen scheinen gerötet zu sein – vielleicht vom Weinen? Die Story, die Ekaterina Leonova, 36, ihren Follower:innen am Donnerstag, 31. August 2023, bei Instagram schickt, passt so gar nicht zu der sonst immer fröhlichen Tänzerin. Sie spricht mit gebrochener Stimme, ist den Tränen offenbar sehr nahe.
Ekaterina Leonova spricht von starken Schmerzen
"Ich weiß, ich sehe scheiße aus", beginnt die 36-Jährige ihr Video, in dem sie sich an ihre Fans richtet. Sie spricht direkt in die Kamera, ihre Worte machen Sorgen. Zwar sagt sie, dass "alles gut" sei, doch so ganz glauben kann man ihr das nicht. Sie betont ebenfalls, dass sie nicht zum Arzt müsse und auf keine Medikamente angewiesen sei. Ihr Problem scheint also nicht körperlicher Natur zu sein. Und dennoch hat sie Schmerzen. Und zwar solche, "gegen die keine Medikamente helfen". Ob die Tänzerin auf seelische Probleme anspielt? Gar unter Liebeskummer leidet? Ihre Fans vermuten es jedenfalls …
Leidet die Profitänzerin an einem gebrochenen Herzen?
Unter einem ihrer letzten Postings schreibt ein Fan: "Tut mir ehrlich leid, dass es mit Timon vorbei ist. Hatte ich wohl doch recht und er bändelt wieder mit seiner Ex an." Der Follower scheint mehr zu wissen als viele andere. Zwar war Ekaterina und ihrem "Let's Dance"-Tanzpartner Timon Krause immer wieder eine Liaison nachgesagt worden, bestätigt wurde dies aber nie.
Trotz ihrer aktuell schlechten Verfassung beendet sie ihre Story mit einem positiven Ausblick: "Alles wird gut. Der Sonnenschein kommt bald wieder zurück. Wie man sagt: The Show must go on."
So geht es Ekat jetzt
Drei Tage später gibt die "Let's Dance"-Bekanntheit nun ein Update zu ihrer Situation. In einem weiteren Video erklärt sie, wie es ihr jetzt geht.
"Hallo, da bin ich wieder", beginnt sie ihr Video. "Ich weiß, ich sehe noch etwas kaputt aus, aber mit geht es schon besser", ergänzt sie. Sie kann wieder lächeln, wirkt deutlich fröhlicher. Sie bedankt sich für den vielen Zuspruch, den sie von ihren Fans bekommen hat. Das habe ihr in den letzten Tagen gut getan. Auch drei Tage einfach mal alleine daheim zu sein, habe ihr geholfen, die Situation so zu akzeptieren wie sie ist, so Ekat. Was genau ihr den Boden derart unter den Füßen weggerissen hat, das verrät sie nicht.
Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel