Eine Ausgabe der "Tagesschau" ist am Mittwochmorgen, 27. September 2023, ungewollt lustig geworden. Nachrichtensprecherin Susanne Daubner, 62, musste wegen eines Lachanfalls die Live-Sendung mehrfach unterbrechen.
Susanne Daubner: „Es tut mir jetzt echt leid“
Zuvor hatten die "ARD-Morgenmagazin"-Moderatoren Sven Lorig, 51, und Anna Planken, 43, über ihnen unbekannte Rugby-Regeln geplaudert. Nach der Überleitung zum Nachrichten-Segment konnte sich Daubner dann schon zu Beginn das Lachen nicht verkneifen. Nachdem sie sich bereits nach der Begrüßung der Zuschauer für ihr Kichern entschuldigt hatte, musste die 62-Jährige erneut abbrechen, als sie über den Chemiegipfel im Kanzleramt berichtete. "Es tut mir jetzt echt leid", warf die Nachrichtensprecherin ein, die sich sogar die Tränen aus den Augen wischte. Mit einem "So, aber jetzt" startete sie dann einen weiteren Versuch, die Nachrichten vorzutragen, bevor sie wieder loslachen musste.
"Ich krieg' das hin", erklärte Daubner schließlich und brachte ihren Text fehlerfrei zu Ende. Schuld für ihren Lachanfall war offenbar tatsächlich Sven Lorig, wie sie am Ende im Gespräch mit dem "Moma"-Moderator noch bestätigte. Der 51-Jährige schickte daraufhin eine Entschuldigung ins "Tagesschau"-Studio. Auf X, ehemals Twitter, wird Daubners Lachflash inzwischen fleißig geteilt – und von den Usern gefeiert. "Schön, wenn es menschelt", heißt es da unter anderem.
Susanne Daubner ist schon lange bei der „Tagesschau“
Susanne Daubner ist eine erfahrene Nachrichtensprecherin. Schon 1987 startete sie ihre Karriere bei einem DDR-Jugendradio-Sender. Im Oktober 1989 begann sie als Nachrichten- und Programmsprecherin beim SFB in Westberlin. 1992 stand Daubner in der ORB-Sendung "Brandenburg-Aktuell" erstmals vor der Kamera. Seit Januar 1999 ist sie im "Tagesschau"-Team und spricht auch die Hauptausgabe um 20 Uhr.
Verwendete Quellen: ARD, twitter.com
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