Es ist ihr Herzensprojekt, für das Catherine, Princess of Wales, 41, anderen Menschen ihren wahren Charakter offenbart. Im Zuge ihrer im Januar 2023 gelaunchten "Shaping Us"-Kampagne, die sich auf die Bedeutung der frühkindlichen Entwicklung und ihre psychische Gesundheit konzentriert, hat sie angefangen, noch enger mit Peter Fonagy, 71, zu arbeiten, den sie bereits 2015 kennengelernt hat. Der Psychologe und Psychoanalytiker berät die Royal seither in Fragen rund um die Entwicklungsthematik.
Im Interview mit dem britischen "Hello!"-Magazin hat Fonagy nun verraten, wie die Zusammenarbeit mit der Ehefrau von Prinz William, 41, abläuft und welche Eigenschaften er an ihr am meisten zu schätzen gelernt hat.
Catherine, Princess of Wales: Das ist ihre größte Stärke
"Ich kenne niemanden, der nicht gerne mit ihr arbeitet", betont Peter Fonagy, der zudem als Professor für Psychologie am University College London tätig ist. Auch ihm bereite die Arbeit mit ihr großen Spaß. In Catherine sieht er sogar eine Ebenbürtige. Denn eines ihrer großen Talente sei die Kommunikation mit anderen Menschen.
Catherine, Princess of Wales Mit diesem Detail löst sie ein emotionales Versprechen ein
Laut ihm könne sich die Princess of Wales sehr gut in ihr Gegenüber einfühlen und versteht es, ein Umfeld zu kreieren, in dem sich andere wohlfühlen. Das macht er an einem simplen Beispiel deutlich: "Sie saß mit Kindern [während eines Termins im Rahmen der 'Shapin Us'-Kampagne, Anmerkung der Redaktion] an einem Tisch und amüsierte sich, als ein Kind sie fragte: 'Welche Mannschaft unterstützt du?' Ich sah sie an, um zu sehen, ob sie antworten würde oder nicht. Sie sagte dann: 'Chelsea', und ich bin mir nicht sicher, ob es stimmte oder nicht, aber es war das absolut Richtige, was sie diesem Kind sagte. Und dann bemerkte ich, dass das Kind die Farben von Chelsea trug."
Berater ist sich sicher: Catherine wäre eine gute Psychologin
Peter Fonagy geht sogar so weit und sagt: "Wenn [Catherine] eine klinische Psychologin wäre, würde man zu ihr gehen wollen, um eine Therapie zu machen, weil man das Gefühl hätte, dass sie sich für einen interessiert, dass sie wirklich an einem interessiert ist und dass ihre Gedanken nicht bei etwas anderem sind."
Er findet, dass Catherine, Princess of Wales, jemand sei, der wirklich etwas von "psychischer Gesundheit" verstehe – insbesondere bei Kindern in einem frühen Lebensstadium als Präventionsmaßnahme. Eine weitere Eigenschaft, die der Psychologe bei Kate hervorhebt, sind ihre Kreativität und ihr fantasievoller Geist. Darin liege ihr wahres Talent, findet Fonagy.
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