Es könnte ernst für ihn werden. Im Juli 2019 wurde bei Daniel Sturridge eingebrochen. Daraufhin war auch sein Hund verschwunden. Der Fußballer startete im Netz einen Hilferuf, um seinen Liebling wiederzufinden – inklusive Finderlohn. Der Hund des Sportlers fand schließlich seinen Weg zurück zu ihm. Den versprochenen Finderlohn zahlte Daniel aber wohl nie – und wurde daraufhin verklagt. Nun droht ihm sogar der Knast.
Daniel sollte nämlich vor Gericht zu einer Schuldnerprüfung erscheinen – diesen Termin nahm der 34-Jährige allerdings nicht wahr. Das berichtet Mail Sport. „Ich wusste nicht, dass die Gerichtsverhandlung überhaupt stattfindet. Daher hatte ich nicht die Möglichkeit, mich in Bezug auf diese falschen Behauptungen richtig zu vertreten“, schrieb er daraufhin auf Instagram. „Ich habe dem Jungen, der ihn gefunden hat, persönlich eine Belohnung gezahlt“, stellt der Fußballer außerdem klar. Er habe nun einen kalifornischen Anwalt beauftragt, um die Angelegenheit zu regeln.
Ein Mann namens Foster Washington behauptete, dass er Daniel damals seinen Hund zurückbrachte und daraufhin nicht den versprochenen Betrag erhielt. Der Kläger habe Daniel damals zwecks einer Auszahlung kontaktiert – leider ohne Erfolg. Für ihn sei das Vertragsbruch, gegen den er dann rechtlich vorgehen wollte.
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