Britney Spears (41) sollte ein bestimmtes Image haben. Die Biografie der Sängerin sorgt aktuell für reichlich Schlagzeilen. In dem Buch packt Brit unter anderem über ihr Liebesleben und die komplizierte Beziehung zu ihrer Familie aus. Aber auch über ihren steinigen Karriereweg spricht sie. Nun verrät Britney, dass sie von ihrem Team immer als Symbol für Unschuld porträtiert werden sollte – obwohl sie selbst ihre Unschuld schon früh verlor.
In ihren Memoiren „The Woman in Me“ erinnert Britney sich, dass vor allem ihr Management darauf pochte, das Image des unschuldigen Mädchens so lange wie möglich aufrechtzuhalten – auch nach ihrer Beziehung zu Justin Timberlake (42). „Angesichts der Tatsache, dass ich so viele Teenager-Fans hatte, hatten meine Manager und die Presseleute versucht, mich als ewige Jungfrau darzustellen. Egal, dass Justin und ich zusammen gelebt hatten, und ich Sex hatte, seit ich 14 war“, erinnert sich die heute 41-Jährige. Verstanden habe sie diese Idee nicht. Immerhin war sie zu dem Zeitpunkt schon Anfang 20: „Wen kümmert es, ob ich Sex hatte oder nicht?“
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