Fürst Alberts Sohn Alexandre Grimaldi stammt aus einer heimlichen Affäre mit einer Stewardess. Doch jetzt will sich der 20-Jährige nicht mehr verstecken. Und plant eine fürstliche Karriere in Monaco.
Für Fürst Albert II. von Monaco muss es ein Schock gewesen sein, als er von der Schwangerschaft seiner damalige Affäre Nicole Coste erfahren hatte. Ein unehelicher Sohn! Seitdem führte der heute 20-jährige Alexandre Grimaldi lange ein Leben abseits vom Königshaus und Blitzlichtgewitter. Nun will Alexandre jedoch den Schritt in die Öffentlichkeit wagen. Dass er immer als „außereheliches Kind“ bezeichnet wird, sei für ihn eine Beleidigung, wie er in der „Point de Vue“ erklärt. In Monaco hat er große Pläne.
Sie sind die Zukunft der Monarchie: Die jungen Prinzessinnen und Prinzen aus aller Welt. Aus ihnen sollen eines Tages Königinnen und Könige werden, doch nicht alle royalen Kinder sind glücklich darüber.
Alexandre: „Ich will weltweiter Botschafter für Monaco werden!“
Was genau Alexandre mit seiner fürstlichen Karriere geplant hat, verrät er im Interview mit dem „Tatler“: „Ich will weltweiter Botschafter für Monaco werden!“, sagt der 20-Jährige stolz. Außerdem will er an die Börse gehen, weil er eine geschäftliche Partnerschaft mit seinem Vater anstrebt.
Die Kooperation des Fürstentums mit den großen Marken, Dior und Chanel, will Alexandre weiter pflegen „Ich habe etwas mit Eleganz zu tun“, erklärt der Mode-Newcomer. Auf den Haute Couture-Events ist der Fashion-Fan längst ein gern gesehener Gast, wie zuletzt auf der „Chanel“-Party in Williamsburg, oder dem „Dior“-Happening in Brooklyn. Auf der New-York Fashion Week hat er bereits Kontakt mit Naomi Campbell geknüpft: „Sie hat mich wie einen Neffen aufgenommen“, freut sich Alexandre.
Zurzeit lebt der 20-Jährige noch offiziell in London, wo er eine Privatschule besucht hat. Im Januar will er aber nach New York ziehen, um an der NYU oder der Uni Fordham Wirtschaft oder internationale Beziehungen zu studieren.
Den Thron streitig machen, wird Alexandre seinem Vater wohl nicht, denn erbberechtigt ist ohnehin der achtjährige Prinz Jacques, Sohn von Charlène und Albert. Zu seinem Vater hat Alexandre auch eine gute Beziehung, genauso zu seinen Geschwistern. „Ich muss (…) mein Erbe und meine Familie auf respektvolle Art und Weise ehren“, betont er.
Große Überraschung im Hause Grimaldi! Der uneheliche Sohn von Fürst Albert meldet sich zu Wort und spricht über das Leben mit seiner royalen Familie. Und dabei enthüllt er ein ziemlich interessantes Detail…
Fürst Albert hat offenbar genug! Weil sein unehelicher Sohn zu sehr vorgeprescht ist, spricht er nun ein Machtwort!
Fürstin Charlene muss gerade so einiges aushalten. Denn ihre Rivalin lässt einfach nicht locker und macht ihr das Leben schwer…
Friede, Freude, Eierkuchen war im monegassischen Palast aber trotzdem nicht immer. Schon öfter war die Beziehung von Charlène und Albert vor dem Aus.
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