Noch immer steht nicht fest, woran Matthew Perry, †54, gestorben ist. Eine erste toxikologische Untersuchung hat ergeben, dass er zum Zeitpunkt seines Todes weder Fentanyl noch Crystal Meth im Blut hatte. Bis eine endgültige Todesursache feststeht, könnten Monate vergehen, schätzen Expertinnen. Schneller dürfte die Frage danach, wer seine Millionen sowie sein Luxus-Anwesen in Los Angeles erbt, geklärt werden.
Matthew Perry hinterlässt etwa 114 Millionen Euro
Wie "Hello" schreibt, habe Perry für jede Folge der letzten Staffel "Friends" rund eine Million Dollar, umgerechnet etwa 950.000 Euro, bekommen. Zudem hatte er dem Onlineportal zufolge einen lukrativen Deal abgeschlossen, der ihm bei jeder erneuten Ausstrahlung der Serie zusätzliches Geld einbringt. Außerdem habe er über ein beeindruckendes Immobilienportfolio verfügt und verdiente sein Geld mit dem Kauf und Verkauf von Häusern, so "Hello".
Tragischer Zufall Matthew Perrys (†) letztes Posting zeigt ihn ausgerechnet am Unglücksort
Durch Werbedeals sei weiteres Geld in seine Kasse geflossen, sodass er bei seinem Tod am 28. Oktober 2023 ein Gesamtvermögen von rund 114 Millionen Euro besessen haben soll. Was passiert nun mit den Millionen? Immerhin war Perry nie verheiratet und hat keine Kinder, die das Geld erben würden.
Er war Familienmensch durch und durch
Obwohl er selbst keine Familie gründete, war Perry ein Familienmensch. Er pflegte bis zuletzt ein enges Verhältnis mit seiner Mutter Suzanne Perry, seinem Stiefvater Keith Morrison und stand auch seinem Vater John Bennett Perry unglaublich nahe. Seine Mutter und sein Stiefvater waren mit die ersten Personen, die am Wochenende zum Ort des Geschehens eilten. Es ist davon auszugehen, dass Perry sie in seinem Testament zu größten Teilen bedacht hat.
„Hätte alles eingetauscht, um diese Krankheit nicht zu haben“
So sehr der "Friends"-Star das Leben im Luxus liebte, er sagte einst gegenüber "People", dass er alles eingetauscht hätte, um endlich clean zu werden. "Es ist wahr, dass ich alles eintauschen würde, um diese Krankheit nicht zu haben, aber ich will nicht leugnen, wie viel Spaß die Erfahrung bei 'Friends' gemacht hat. Das Geld war unglaublich. Allein die kreative Erfahrung, bei der Serie mitzumachen, hat mir wahrscheinlich das Leben gerettet", erklärte der gebürtige Kanadier.
Verwendete Quellen: hellomagazine.com, people.com
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