Darauf haben die Fans sehnlichst gewartet. Nachdem Hunger Games 2012 erstmals auf der großen Kinoleinwand zu sehen war, wurde die Reihe schnell zum absoluten Publikumsmagneten. Doch bereits seit acht Jahren müssen sich die Fans mit dem Ende der Saga abfinden – zumindest bis jetzt. Denn erst kürzlich startete die Vorgeschichte der brutalen Spiele in den deutschen Lichtspielhäusern. Im Mittelpunkt: Bösewicht Coriolanus Snow. Doch wie schneidet das „Hunger Games“-Prequel bei den Zuschauern ab?
Was „Die Tribute von Panem – The Ballad of Songbirds \u0026amp; Snakes“ angeht, sind die Fans im Netz ganz offensichtlich geteilter Meinung. „Das ist wirklich einer der besten Filme aller Zeiten“, kommentiert ein User auf dem offiziellen Instagram-Account des Filmes, während ein anderer ihn mit „er war schrecklich“ resümiert. Zumindest in einem Punkt scheinen sich die meisten wiederum sicher zu sein: „Er war ok, aber leider nicht sehr gut. Die Geschichte war toll, aber es fühlte sich an, als würde etwas fehlen.“
Auch wenn es bei den Zuschauern nicht durchweg punktet, kann das „Hunger Games“-Prequel zumindest schon einen Riesenerfolg verbuchen. Wie das Medienunternehmen Leonine Studios in einer Pressemitteilung verrät, sei der Film mit 400.000 Zuschauern der erfolgreichste Kinostart des Jahres. Die Geschichte des ultimativen Bösewichts Snow hat damit die Spitze der deutschen Kinocharts erobert.
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