Der Hollywood-Superstar Arnold Schwarzenegger, 76, hat einmal mehr Flagge gezeigt. Der ehemalige republikanische Gouverneur von Kalifornien hat sich bei einem Treffen mit Überlebenden des Hamas-Terrors an Zivilisten in Israel am 7. Oktober 2023 deutlich positioniert. Schwarzenegger sprach sich einem Bericht des Promiportals "TMZ" zufolge gegen den "barbarischen, unprovozierten Angriff der Hamas" aus und bot seine Unterstützung für den Staat Israel an. Die Bilder, die ihm zugespielt worden sind, seien mit nichts zu vergleichen, was er je zuvor gesehen habe, sagte er demzufolge.
Bei dem Treffen, das vom berühmten Museum of Tolerance Jerusalem organisiert wurde, sprach Schwarzenegger unter anderem mit der 14-jährigen Ella Shani, die extra aus Israel nach Santa Monica in die USA reiste, um dem ehemaligen "Terminator"-Darsteller zu begegnen. Shani berichtete in teils dramatischen Schilderungen von ihren Erlebnissen als die Hamas-Terroristen ihren Kibbuz Beeri überfielen, ihren Vater ermordeten und ihren 16-jährigen Cousin gemeinsam mit anderen Männern in den Gazastreifen entführten.
Arnold Schwarzenegger: „Meine Mission ist es, Frieden zu verbreiten“
Während Schwarzenegger der Geschichte von Shani folgte, hatte dieser dem Bericht zufolge Tränen in den Augen. Am Ende umarmten sich die beiden innig und er zeigte ihr unter anderem einige Erinnerungsstücke an seine bekanntesten Filme. Zum Beispiel das weltberühmte Roboter-Schädelskelett des "Terminators".
Außerdem besuchten den Schauspieler und Politiker einige Angehörige von israelischen Geiseln, die sich immer noch in den Fängen der Hamas im Gazastreifen befänden. Ihnen überreichte er bronzene Adlerstatuten. Nach der Veranstaltung sagte Schwarzenegger, dass seine Mission weiterhin sei, Frieden in der Welt zu verbreiten. Das sei immer noch stärker als Hass und Wut.
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