Als ehemalige Senior Royal steht Herzogin Meghan, 42, schon lange im Rampenlicht. Und das Spiel, wie sie die Medien mit Outfits und Schmuck in Schach hält, hat sie bis heute nicht verlernt. Während ihrer Zeit als Senior Royal hielt sich Meghan mit Schmuckstücken zurück – nun sorgt sie damit für umso mehr Aufmerksamkeit. Kurz nach den Meldungen darüber, dass in der niederländischen Ausgabe des Enthüllungsbuchs "Endgame" vom Omid Scobie die Namen der beiden Royals aufgetaucht seien, die sich gegenüber Meghan rassistisch geäußert haben, zeigt sich die Herzogin bei einem Spaziergang durch ihre Wahlheimat Santa Barbara mit einem Armband, das sie vor einigen Jahren von König Charles, 75, geschenkt bekommen hatte. Das besondere: Genau dessen Name soll in Endgame als "royaler Rassist" enttarnt worden sein. Ein Zufall? Oder doch eine subtile Friedensbotschaft von Prinz Harrys, 39, Ehefrau an das britische Königshaus?
Herzogin Meghan trägt Diamant-Armband von Charles
Der britischen Zeitschrift "DailyMail" liegen aktuelle Bilder der Duchess of Sussex vor, die Meghan bei einem Spaziergang in Santa Barbara zeigen. Ganz leger in Leggins, Sportschuhe und Funktionsshirt gekleidet, fällt jedoch vor allem ihr Schmuck auf. Am linken Handgelenk trägt die zweifache Mutter ein Diamant-Tennisarmband von Bentley & Skinner, das so gar nicht zum Rest des Outfits passt. Was allerdings noch viel aufregender ist: Das Schmuckstück, das etwa 5.700 Euro wert sein soll, ist ein Geschenk des Königs. Dass es sich bei diesem Walk durch Los Angeles, oder vielmehr dem Schmuck, den sie dabei trägt, also nicht um einen Zufall handelt, scheint plötzlich gar nicht mehr so unwahrscheinlich.
Ist ihr Armband ein Friedensangebot an den Palast?
Auch wenn Charles seiner Schwiegertochter das Geschenk schon vor einigen Jahren gemacht haben soll, gehört das Diamant-Piece anders als etwa ihr Love-Bracelet oder ihre Tank-Watch von Cartier nicht zum Alltagsschmuck. Zuletzt trug Meghan das Armband öffentlich während einer Wanderung im Mai, und davor wurde es seit 2022 zuletzt gesehen. Handelt es sich bei ihrer Schmuckwahl also um ein subtiles Friedensangebot in Richtung Buckingham Palace? Jetzt kommt das Stück ausgerechnet bei einer kleinen Sporteinheit kurz nach dem nächsten Skandal wieder zu Einsatz. Untergegangen dürfte die Wahl zumindest nicht sein.
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