Jahrelang war Tine Wittler DIE Einrichtungsqueen im deutschen TV. Heute ist sie endlich wieder im Einsatz! Sie stand für das „Haus des Jahres: Deutschland“ vor der Kamera und verriet im Interview mit InTouch Online, was das Besondere an der Sendung war, was für sie ein Traumhaus ausmacht und unter welchen Umständen sie noch einmal „Einsatz in 4 Wänden“ machen würde.
Hurra, Tine Wittler ist wieder da! Und sie beschäftigt sich mit dem, was sie so sehr liebt: Mit Häusern! Die 50-Jährige war jahrelang in der Show „Einsatz in 4 Wänden“ zu sehen. Heute steht sie für die Sendung „Haus des Jahres: Deutschland“ (ab 11. Dezember, immer montags um 20:15 Uhr in deutscher Erstausstrahlung auf HOME & GARDEN TV) vor der Kamera. „Es ist einfach eine schöne, kuschelige Sendung, die uns tolle Einblicke ermöglicht. Und zwar darin, wie Menschen zusammenleben und wohnen. Es gab viele alte Häuser und wer mich kennt, weiß: Ich bin großer Fan von Altbauten und alten Gutshöfen oder Bauernhäusern. Deswegen habe ich gerne zugesagt, als ich gefragt wurde“, plaudert sie im Interview mit InTouch Online aus.
Tine Wittler: „Es gibt in jeder Ecke etwas, das den Blick fesselt oder zum Nachdenken anregt.“
Was ein echtes Traumhaus für sie ausmacht? „Ein Traumhaus ist das Haus, das mich als Bewohner komplett mit Geborgenheit und einem Gefühl von Schutz umfängt. Mit dem Gefühl, wirklich man selbst sein zu können. Dabei spreche ich nicht von der Optik, sondern von der Atmosphäre; davon, dass dieses Haus meinem Alltag, meinen Bedürfnissen und denen der Familie gerecht wird“, erklärt sie nachdenklich. Und sie geht noch weiter: „Wir machen oft den Fehler, das Pferd von hinten aufzuzäumen und uns nicht genug Zeit zu nehmen, um Entscheidungen zu fällen, mit denen wir nachher Jahrzehnte leben müssen. Es ist wichtig, sich diese Zeit zu nehmen und wirklich zuerst auf die eigenen Bedürfnisse zu schauen.“
Und wie lebt die Interior-Queen selbst? „Ich lebe in einem fast 200 Jahre alten Fachwerkhaus. Hier herrscht ein fröhliches Miteinander der unterschiedlichsten Dekaden – aus fast jedem Jahrzehnt, seit dieses Haus steht, findet sich hier etwas. Es ist sehr persönlich: Schallplatten, Bücher, Musikinstrumente. All das braucht Platz“, erklärt sie. „Ich bin leidenschaftliche Kunstsammlerin, mache auch selbst Kunst. Es gibt in jeder Ecke etwas, das den Blick fesselt oder zum Nachdenken anregt. Insgesamt weit entfernt von clean, aber auch weit entfernt von chaotisch – alles hat seinen Platz.“ In ihrem Haus befinden sich auch ganz besondere Teile, die ihr extrem am Herzen liegen. „Eines davon ist ein Sessel, den habe ich 1995 gebraucht gekauft, als Studentin in Hamburg. 120 Mark hat er damals gekostet. Dieser Sessel sieht aus wie ein Comic-Sessel, er hat ganz runde Formen, er kann wippen und hat ein ausziehbares Fußteil.“ Außerdem gibt es einen Familientisch – der Ort, an dem alles passiert. „Ein großer, selbstgebauter Tisch aus der Bohle eines alten Baugerüsts. Den habe ich auch als Studentin aus der Elbe gefischt“, so die gebürtige Rahdenerin stolz.
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Tine Wittler vermisst „Einsatz in 4 Wänden“ nicht
Ja, Tine Wittler liebt alles, was mit Interior, alten Häusern und ähnlichem zu tun hat. Doch wer jetzt hofft, dass sie deswegen auch wieder ein Comeback mit der beliebten TV-Show „Einsatz in 4 Wänden“ feiert, der wird leider enttäuscht. Die Blondine kann sich nicht wirklich vorstellen, wieder für die Sendung vor der Kamera zu stehen. Dabei wurde sie bereits öfter angefragt!
„Ich vermisse die Sendung nicht. Es gab mehrere Anfragen für ein Comeback mit ähnlichen Formaten, ich habe sie aber alle mit einem Lächeln abgesagt. Ich habe das zehn Jahre lang gemacht, und es gibt für mich keinen Grund, dorthin zurückzukehren“, gesteht sie. Doch ein bisschen Hoffnung lässt sie ihren Fans dann doch: „Ich würde mich aber nicht sperren, wenn es eine Weiterentwicklung der Sendung geben würde.“ Ganz nach dem Motto: Sag niemals nie…
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Justyna ist schon seit ihrer Kindheit ein wahres „Gossip Girl“, wenn es um Promi-Themen geht! Wer hat sich getrennt? Bei wem hat es gefunkt? Wer wird der nächste Bachelor? Und wie steht es eigentlich um Prinz Harry und Herzogin Meghan? Justyna weiß es! In ihrer Schulzeit war die „Bravo“ Pflichtlektüre, später wurde diese durch die „InTouch“ und das Internet abgelöst. Und Justyna machte ihre Leidenschaft zum Beruf. Nach ihrem Studium hat sie ein Volontariat bei einem Promi-Magazin absolviert. Seit 2016 schreibt sie für InTouch Online und beschäftigt sich mit dem heißesten Gossip aus der Promi-Welt. Ihr heimliches Talent? Sie kennt die Namen aller Wollny-Kinder und Enkelkinder aus dem Effeff. Und das klingt definitiv einfacher, als es in Wahrheit ist…
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