Schauspielerin Emma Watson, 33, weiß, wie man einen schlichten schwarzen Hosenanzug zum Hingucker auf dem roten Teppich macht. Am Sonntagabend war die ehemalige "Harry Potter"-Darstellerin in London bei der Premiere des Films "We Dare To Dream" zu Gast. Dort posierte sie neben der pakistanischen Kinderrechtsaktivistin sowie Friedensnobelpreisträgerin Malala Yousafzai, 26, und der syrischen Dokumentarfilmerin sowie Aktivistin Waad Al-Kateab, 32, auf dem roten Teppich.
Power Dressing mit besonderen Accessoires
Ihren schwarzen Hosenanzug bestehend aus seinem taillierten Blazer sowie weit ausgestellten Puddle Plants wertete die 33-Jährige durch zwei Eyecatcher-Accessoires zum aufregenden Red-Carpet-Look auf. Auf ihrer Schulter hatte sie eine in Silber funkelnde XXL-Brosche aus Strass platziert. Zudem trug Watson unter ihrem Blazer lediglich ein knappes Bralette-Oberteil.
Unter der Schlaghose blitzten filigrane Riemchen-High-Heels hervor, die mit der Strass-Brosche auf ihrer Schulter harmonierten. Abgerundet wurde der Look durch einen locker zusammengebundenen Pferdeschwanz sowie kleine, dezente Diamant-Ohrstecker. Mit dem roten Lippenstift und rosigen Rouge legte die Stil-Ikone einen rundum gelungenen Auftritt hin.
Film über die Herausforderungen von Flüchtlingssportlern
Bei der Veranstaltung im Cineworld Leicester Square ging es um den Film "We Dare To Dream", der Athleten aus dem Iran, Syrien, dem Südsudan und Kamerun zeigt, die um einen Platz bei den Olympischen Spielen 2020 kämpfen. Regie führte die unter dem Pseudonym bekannte Dokumentarfilmerin Waad Al-Kateab. Als Produzenten unterstützten sie Airbnb-Mitbegründer Joe Gebbia, 42, sowie Schauspielerin Angelina Jolie, 48, und Sänger John Legend, 44. Ebenfalls anwesend waren Watsons "Harry Potter"-Kollege und Lucius-Malfoy-Darsteller Jason Isaacs, 60, und Moderator James Corden, 45, der die anschließende Fragenrunde moderierte.
Emma Watson studiert derzeit im Master "Creative Writing" (dt. Kreatives Schreiben) an der Oxford University. Neben ihrer Karriere als Schauspielerin engagiert sie sich weltweit für Frauenrechte und gegen den Klimawandel ein. 2014 wurde sie zur UN-Sonderbotschafterin für Frauenrechte ernannt. Wie sehr sie Yousafzai schätzt, zeigte sie 2021 in einem Instagram-Video. "Ich fühle mich geehrt, Malala nicht nur eine geniale Lehrerin, sondern auch eine bewundernswerte Freundin nennen zu dürfen", schrieb Watson im Dezember.
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