Jeder hat es vermutlich schon einmal erlebt. Man freut sich auf eine leckere Mandarine, der frische Duft beim Abpulen der Schale steigert die Vorfreude auf die gesunde Zitrusfrucht. Was man dann aber in der Hand hat, sind nicht selten ungenießbare trockene Stücke, die man direkt in den Abfall wirft. Kennen Sie? Dann sollten Sie sich diese vier Tipps zu Herzen nehmen. Danach werden Sie im Supermarkt nur noch das richtige Händchen beweisen.
Gute oder schlechte Mandarine? Auf die Details kommt es an
Tipp 1: Das Gewicht der Mandarine
Die Frische der Zitrusfrucht zeigt sich am Gewicht. Der Grund: Je länger eine Mandarine vom Baum getrennt ist, desto mehr Saft, also Gewicht verliert sie. Wenn Sie die Qual der Wahl haben, sollten Sie die Früchte gegeneinander abwiegen und sich für die schweren entscheiden.
Tipp 2: Der Schalentest
Auch der Frischtest der Schale kann helfen. Sie sollte auf leichten Druck nicht nachgeben und schön prall sein. Eine nachgiebige Schale könnte auf einen Saftverlust durch zu lange Lagerung hindeuten.
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Tipp 3: Der Abrisspunkt
Achten Sie auf den Abrisspunkt an, an dem die Vitamin-C-Bombe vom Zweig gepflückt wurde. Bestenfalls erscheint dieser weiß und weich. Ist er hingegen braun, ist das ein Indiz dafür, dass auch die Fruchtkammern bereits austrocknen.
Tipp 4: Die grünen Blätter
Die Mandarine weist beim Kauf noch Stiele und Blätter auf? Super, denn damit werden Ihnen die nächsten Hinweise geliefert. Sattgrüne und biegsame Blätter deuten auf ein frisches Produkt hin. Allerdings verdorren die Blätter sehr schnell. Leicht angetrocknete Blätter sind daher auch kein Problem, da diese empfindlich auf Lagerung reagieren.
Sie lieben Mandarinen und können vor allem im Winter nicht auf die leckeren orangefarbenen Minis verzichten? Was passiert, wenn Sie jeden Tag Mandarinen essen, verraten wir Ihnen hier.
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