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Konjak-Nudeln ohne Kohlenhydrate
Unglaublich, aber wahr: In Konjak-Nudeln sind gar keine Kohlenhydrate enthalten und lediglich 8 Kalorien. Die Pasta, die aus der asiatischen Konjakwurzel hergestellt wird, besteht zu einem Großteil aus Wasser und ist zudem laktose- und glutenfrei. Dank des enthaltenen Ballaststoffes Glucomannan sättigt diese Low-Carb-Pasta besonders gut. Nach einer Minute Kochzeit ist die Pasta fertig.
Zoodles: Nudeln aus Zucchini
Sogenannte Zoodles können Sie mit Hilfe eines Spiralschneiders aus Zucchini herstellen. Waschen Sie die Zucchini einfach ab, drehen Sie sie durch die Maschine und braten sie die Zoodles in der Pfanne kurz an. Die frischen Zucchini-Nudeln sind reich an gesunden Ballaststoffen und enthalten pro 100 Gramm nur 2 Gramm Kohlenhydraten und 22 Kalorien. Ein echtes Superfood, das Sie unbedingt ausprobieren sollten.
Tipp: Neben den beliebten Zoodles lassen sich auch andere Lebensmittel mit dem Spiralschneider oder einem Sparschäler zu Gemüsenudeln verarbeiten. Besonders gut eignen sich zum Beispiel Karotten, rote Beete oder Süßkartoffeln.
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Nudeln aus Linsen
Auch Linsen-Nudeln sind reich an Ballaststoffen und außerdem eine gute pflanzliche Eisweißquelle. 100 Gramm der Pasta enthält ca. 23 Gramm Kohlenhydrate und 167 Kalorien. Das ist zwar nicht gerade wenig, aber immer noch weniger Kohlenhydrate als bei der herkömmlichen Pasta. Außerdem handelt es sich bei den Linsen-Nudeln um komplexe Kohlenhydrate, die im Gegensatz zu denen in der Weizen-Pasta vom Körper nur langsam verdaut werden, länger sättigen und Heißhungerattacken vorbeugen. Hin und wieder können die gesunden Linsen-Nudeln also problemlos in den Ernährungsplan integriert werden.
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Nudeln aus Kichererbsen
Wie die Nudeln aus Linsen enthalten auch die Nudeln aus Kichererbsen komplexe Kohlenhydrate, Ballaststoffe und viel pflanzliches Eiweiß. Kichererbsen-Pasta ist keine Low-Carb-Pasta im klassischen Sinne, aber dennoch sehr gesund und hält lange satt. Die nussig schmeckenden Nudeln passen übrigens auch gut in einen Auflauf oder auf den Salat.
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Pasta ohne Reue genießen
Trotz Low-Carb-Alternativen haben Sie Lust auf klassische Pasta? Kein Problem: Mit diesen Tipps können Sie guten Gewissens Ihren Teller genießen:
- Gönnen Sie sich Weizenmehl-Pasta am besten mittags statt abends. So kann der Körper die Kalorien über den Tag verbrennen. Pasta am Abend blockiert die nächtliche Fettverbrennung.
- Kochen Sie die Pasta nicht weich, sondern genießen Sie sie al dente. Bissfeste Nudeln werden vom Körper langsamer zerlegt und der Blutzuckerspiegel bleibt länger konstant.
- Setzen Sie auf Vollkornnudeln, denn diese bestehen aus komplexen Kohlenhydraten und sättigen langanhaltend und verhindern Heißhungerattacken. Außerdem fördern die Ballaststoffe in Vollkornprodukten die Verdauung.
- Wenn Sie bereits gekochte Nudeln abkühlen lassen und wieder aufwärmen, entsteht resistente Stärke, die im Dünndarm nicht verdaut wird und somit weniger auf den Hüften landet.
- Setzen Sie auf Low-Carb-Saucen zu Ihrer Pasta. Eine frische Tomatensauce oder Spaghetti mit Knoblauch und Olivenöl fallen in der Kalorienbilanz wesentlich besser aus als Carbonara oder Bolognese.
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