Senatorin Meghan … so könnte sich Herzogin Meghan, 42, schon bald in der Öffentlichkeit nennen, sollte ihr der nächste Schritt in Richtung Politkarriere gelingen. Wie mehrere Medien einstimmig berichten, könnte sie im Rennen um die Nachfolge von Senatorin Dianne Feinstein, †90, antreten. Ihre Konkurrentin soll dabei keine Geringere als Talk-Legende Oprah Winfrey, 69, sein.
Herzogin Meghan als heiße Anwärterin auf Senatsposten
Der Tod von Dianne Feinstein wurde am vergangenen Freitag, 29. September 2023, bekannt gegeben. Die Senatorin verstarb im Alter von 90 Jahren. Wer die Nachfolge für ihre verbleibende Amtszeit von 13 Monaten antritt, entscheidet nun der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom, 55. Und der will eine schwarze Frau in den Senat berufen, wie er bereits ankündigte.
Laut "Daily Mail" ist Herzogin Meghan eine heiße Anwärterin auf den Posten. Gemeinsam mit Prinz Harry, 39, und den zwei Kindern lebt sie im kalifornischen Örtchen Montecito und würde damit einige der Voraussetzungen dafür erfüllen. "Meghan ist definitiv eine Außenseiterin, aber bei der Verrücktheit, die die US-Politik heutzutage ausmacht, ist das keine Unmöglichkeit. Es sind schon verrücktere Dinge passiert", räumt ein Unterstützer der Demokraten ein.
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Ein enger Freund der einflussreichen Sozialaktivistin Gloria Steinem, 89, erzählt zudem, dass Meghan eine innige Freundschaft mit ihr geschlossen und sich mit wichtigen Leuten in der Partei getroffen habe. "Gloria hat Meghan mit wichtigen Personen innerhalb der Partei bekannt gemacht. Meghan ist mehr an Politik interessiert als an allem anderen. Sie glaubt, dass darin ihre Kraft liegt, aber sie musste sich auf das Geldverdienen konzentrieren", heißt es.
Muss Meghan ausgerechnet gegen Oprah Winfrey antreten?
Ob die 42-Jährige bei einer Kandidatur tatsächlich gegen ihre gute Bekannte Oprah Winfrey antreten müsste, bleibt allerdings abzuwarten. Immerhin gab die Moderatorin noch im Mai an, keinerlei Interesse an dem Amt zu haben. Sie ziehe den Sitz nicht in Betracht, sollte er frei werden, hatte sie damals noch gegenüber "Los Angeles Times" klargestellt.
Somit könnte Meghans größte Konkurrentin eine andere Frau sein. Die Abgeordnete Barbara Lee, 77, zählt zu den bedeutendsten schwarzen Frauen des Bundesstaates und wurde bereits von vielen für den Job vorgeschlagen. Chancenlos ist die Herzogin von Sussex deshalb jedoch keineswegs. Newsom hatte bereits mit seiner Aussage, er würde eine Persönlichkeit für das Amt auswählen und nicht unbedingt eine künftige Kandidatin, für mächtig Wirbel gesorgt. Meghan könnte also durchaus für die Bekleidung des Amtes infrage kommen, sollte sie ihren Hut in den Ring werfen.
Verwendete Quellen: dailymail.co.uk, mirror.co.uk
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