Prinz Harry, 39, und Herzogin Meghan, 42, liegt die Rettung der Umwelt stark am Herzen. Das macht vor allem der Herzog von Sussex immer wieder deutlich. Umso mehr werden die Reisen, die das royale Paar in den letzten 14 Tagen zurückgelegt hat, für Aufsehen sorgen.
Prinz Harry und Herzogin Meghan im Jetset
Insgesamt sieben Mal haben die beiden in dieser Zeit ein Flugzeug bestiegen, um an ihr Ziel zu gelangen. Dabei sollen sie laut "Express" rund 18.000 Meilen (umgerechnet ca. 29.000 Kilometer) zurückgelegt haben. Harry reiste am 7. September 2023 von Kalifornien nach London und hielt dort bei den "WellChild Awards", einer Wohltätigkeitsorganisation, deren Schirmherr er seit 15 Jahren ist, eine kurze Rede. Zwei Tage später ging es für ihn weiter nach Düsseldorf zur Eröffnung der von ihm ins Leben gerufenen Invictus Games. Meghan reiste am 11. September nach, landete zunächst ebenfalls am Londoner Heathrow Airport, bevor sie ihren Anschlussflug nach Düsseldorf nahm.
Die Invictus Games sind zuende Das waren die schönsten Momente in Düsseldorf
Nach einigen Tagen in Deutschland, wo Prinz Harry auch seinen 39. Geburtstag feierte, ging es im Anschluss an die Abschlusszeremonie der Sportveranstaltung für kriegsversehrte Soldat:innen jedoch keineswegs auf direktem Wege zurück in ihre Wahlheimat Montecito. Wie jetzt herauskommt, machten die Sussexes noch einen kleinen Umweg über Portugal, wo sie einen romantischen Kurzurlaub in Alentejo verbracht haben sollen.
Es wird vermutet, dass Harry und Meghan dort bis zum 20. September verweilten, bevor sie die lange Rückreise – wieder mit Zwischenstopp in London – nach Amerika antraten. Zwei Tage später zeigten sie sich dann bei einer starbesetzten Wohltätigkeitsveranstaltung, die Kevin Costner, 68, in ihrer Heimat Santa Barbara ausrichtete.
Die Sussexes rufen zum Klimaschutz auf
Dass das Paar innerhalb kürzester Zeit derart viele Kilometer per Flugzeug zurücklegte, verwundert angesichts der Tatsache, dass sich Harry und Meghan bereits häufig über die Bedeutung des Umweltschutzes ausgesprochen haben. Ihre zahlreichen Flüge dürften vor allem bei Aktivist:innen für hochgezogene Augenbrauen sorgen.
Im Juli 2019 riefen der Brite und die Amerikanerin zu Maßnahmen gegen den Klimawandel auf und betonten, dass "jede Entscheidung, jeder Fußabdruck, jede Handlung einen Unterschied" mache. In einer Erklärung, die auf ihrem damals noch aktiven Instagram-Account veröffentlicht wurde hieß es: "Die Uhr tickt, um unseren Planeten zu schützen – mit dem Klimawandel, der Verschlechterung unserer natürlichen Ressourcen, der Gefährdung heiliger Wildtiere, den Auswirkungen von Plastik und Mikroplastik und den Emissionen fossiler Brennstoffe gefährden wir diesen wunderschönen Ort, den wir unser Zuhause nennen – für uns selbst und für zukünftige Generationen." Zu guter Letzt riefen sie auf: "Lasst ihn uns retten. Lasst uns unseren Teil dazu beitragen."
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