Am 25. Dezember 2018 liefen Prinz Harry, 39, und Herzogin Meghan, 42, zum letzten Mal beim Weihnachtsspaziergang der Royal Family in Sandrinham mit. Mit Catherine, Princess of Wales, 41, und Prinz William, 41, wirkten die Sussexes wie die gewohnten "Fab Four". Weihnachten 2019 feierten Harry und Meghan mit ihrer Mutter, Doria Ragland, 67. Im Frühjahr 2020 legten sie ihre Aufgaben als Senior Royals nieder. In den darauffolgenden Jahren fehlten Harry und Meghan beim Spaziergang in Sandringham. Eine Expertin geht jetzt davon aus, dass sie auch das Weihnachtsfest 2023 in den USA feiern werden – und erklärt, warum das sogar eine gute Idee sein könnte.
Prinz Harry + Herzogin Meghan: Weihnachten ohne die Royal Family – und ohne „Stress und Konflikte“
Gegenüber dem britischen "Mirror" erklärt die Beziehungsexpertin Louella Alderson jetzt, dass König Charles, 74, höchstwahrscheinlich vom Fehlen der Sussexes "enttäuscht" sein wird. Und trotzdem könnte es geschickt von Harry und Meghan sein, eben nicht nach Großbritannien zu reisen. "[Es] spiegelt diese angespannte Beziehung wider", so Alderson, "Das ist wahrscheinlich die beste Entscheidung für alle, denn so können sie die Feiertage mit ihren jeweiligen Familien verbringen, ohne den zusätzlichen Druck [zu haben], ihre Beziehung zu kitten."
Alderson ist überzeugt: Sollte Prinz Harry mit seiner eigenen kleinen Familie zurück in sein Heimatland reisen, "könnte es zusätzlichen Stress und potenzielle Konflikte geben, die ihre Beziehung weiter beschädigen könnten." Ihre Schlussfolgerung daraus lautet also: "Indem sie sich dafür entscheiden, die Feiertage getrennt zu verbringen, geben sie sich selbst die Möglichkeit, ein friedliches und dramatisches Fest mit ihren Liebsten zu feiern."
Noch zu früh für eine Versöhnung zwischen beiden Seiten?
Die Enthüllungen, die Harry und Meghan durch ihre Dokumentation und sein Buch ans Licht brachten, dürften nicht nur König Charles tief verletzt und verärgert haben. Es ist bekannt, dass auch die brüderliche Beziehung zu Prinz Wililam, 41, sehr unter Harrys Verhalten gelitten hat. "Gleichzeitig ist Harry wütend über die Art und Weise, wie Meghan von den Medien behandelt wurde, und über die mangelnde Unterstützung durch seine Familie", macht Alderson andererseits deutlich.
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Für sie steht fest: "Bis [die Royals] bereit sind, ein offenes und ehrliches Gespräch […] zu führen und auf eine Versöhnung hinzuarbeiten, ist es vielleicht am besten, wenn sie Abstand voneinander halten." Im Gegensatz zu König Charles dürfte es also auch 2023 – wieder – Doria Ragland sein, die ihre Enkel an Weihnachten in ihre Arme schließen darf.
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