Muss er bald die Konsequenzen für sein Handeln tragen? Lil Wayne (41) geriet bereits des Öfteren mit dem Gesetz in Konflikt. Vor einigen Jahren war der Rapper zum wiederholten Male wegen illegalen Waffenbesitzes angeklagt worden. Damals entkam er einer Haftstrafe nur knapp. Diesmal könnte das allerdings anders aussehen: Sein Bodyguard beschuldigt ihn nun, ihn mit einer Waffe bedroht zu haben. Jetzt wird Lil verklagt!
Laut Gerichtsdokumenten, die TMZ vorliegen, behauptet der Personenschützer Carlos Christian, von seinem Klienten geschlagen und mit einer Waffe bedroht worden zu sein. So habe Lil ihm im Dezember 2021 nach einem Streit gedroht, ihn mit einem halb automatischen Gewehr zu erschießen. Der Leibwächter erzählte der Polizei damals, dass ein Streit mit physischer Gewalt eskalierte und der „Glory“-Interpret am Ende eine Waffe in der Hand gehalten habe. Der Wachmann besteht laut den Dokumenten darauf, dass bei ihm durch den vermeintlichen Vorfall Krankheitskosten, Lohnausfall und seelische Belastung entstanden seien. Daher verklagt er Lil auf Schadensersatz und Strafschadenersatz.
Bereits im Jahr 2009 wanderte der „Lollipop“-Sänger wegen Waffenbesitzes für acht Monate hinter schwedische Gardinen – dasselbe Schicksal drohte ihm vor drei Jahren: Die Polizei entdeckte bei einer Durchsuchung unter anderem Drogen, Munition und eine vergoldete Waffe in seinem Besitz. Ihm drohten damals zehn Jahre Haft – für ein milderes Urteil bekannte er sich schuldig. Doch kurz vor dem Ende seiner Amtszeit wurde er von dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump (77) begnadigt.
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