So viele Schlagzeilen wie in den vergangenen Tagen dürfte es im gesamten Leben von Prinz Frederik, 55, bisher nicht gegeben haben. Ihm wird eine Affäre mit der mexikanischen Bekanntheit Genoveva Casanova, 47, nachgesagt. Während sie sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hat und im Palast ihres Ex-Mannes versucht, den medialen Sturm einigermaßen zu ertragen, geht Frederik dem royalen Tagesgeschäft nach, lächelt dabei, als habe er von den anhaltenden Affärengerüchten nichts mitbekommen.
Prinz Frederik schweigt weiter
Als Gastgeber der Königsjagd in Gribskov war Prinz Frederik am 16. November natürlich auch dabei, als sich die Jäger in den dänischen Staatswäldern einfanden. Im braunen Tarnanzug gut gegen das fiese November-Wetter gewappnet strahlte der Prinz in die Kameras der anwesenden Fotografen.
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Und schon wenige Tage später, am 21.November, blies er in Jütland zum Halali – ohne die Presse eines Blickes zu würdigen, wie "Ekstra Bladet" erfahren musste. Der Royal sei in der Mittagspause während der königlichen Jagd auf Hof Gludsted sogar regelrecht vor den anwesenden Medien geflohen, heißt es. Fragen habe er abgeblockt, im Grunde gar nicht darauf reagiert. Dabei gab es einiges zu besprechen.
Kein Wort aus dem Palast
Das dänische Königshaus indes fährt seine PR-Strategie hinsichtlich der Affärengerüchte weiter: Sie werden mit keinem Wort erwähnt. Schwierig, urteilen PR-Expert:innen. Und tatsächlich scheint es ein wenig merkwürdig, dass sowohl der Royal selbst als auch seine Mutter Königin Margrethe, 83, und alle Berater:innen schweigen, während die Frau, mit dem ihm eine Affäre nachgesagt wird, leidet.
Prinz Frederik Genoveva Casanova spricht erstmals über Affärengerüchte
Genoveva Casanova hat sich zurückgezogen
Die 47-Jährige, mit der Prinz Frederik am 25. Oktober in Madrid einen Abend verbrachte, scheint deutlich mehr von den Schlagzeilen getroffen worden zu sein. Genoveva äußerte sich unmittelbar nach Erscheinen der Bilder in der Zeitschrift "Lecturas" dazu, wies die Gerüchte von sich. Mittlerweile konnten Journalisten der spanischen Zeitschrift "HOLA!" sie in dem Palast, in dem sie abgetaucht ist, aufspüren und ihr sogar ein paar Worte entlocken. Und die zeugen davon, wie verletzt sie ist. "Verzeihen Sie mir, aber ich kann wirklich nichts dazu sagen. Ich bin am Boden zerstört", äußerte eine sichtlich mitgenommene Genoveva Casanova.
Und der Prinz? Der schweigt, tut so als sei nichts geschehen und zieht sein royales Programm stoisch weiter durch.
Verwendete Quellen: HOLA!, instagram.com, ekstrabladet.dk, telecinco.es
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