Amira Pocher (31) blickt auf die Trennung zurück. Die Moderatorin war fast vier Jahre lang mit Oliver Pocher (45) verheiratet. Doch im August gaben die Eltern zweier gemeinsamer Kinder das Ende ihrer Ehe bekannt. Der Entschluss, getrennte Wege zu gehen, soll von Amiras Seite aus gekommen sein. Olli zeigte sich daraufhin von einer ziemlich emotionalen Seite. Doch jetzt meldet sich auch Amira zu Wort!
In ihrem neuen Podcast „Liebes Leben“ erzählte sie im Gespräch mit ihrem Bruder Ibrahim, genannt Hima: „Ich bin schon lange getrennt. Das ist ein langer Prozess, inoffiziell.“ Die vergangenen Monate seien daher nicht einfach gewesen. Vor allem, den Podcast mit ihrem einstigen Ehemann weiter aufzunehmen, sei ihr schwergefallen: „Gerade hat man sich noch gezofft, dann setzte man sich eine Stunde hin und nahm den Podcast zusammen auf.“ Sie habe Oliver sehr geliebt. „Ich habe nichts in mich hineingefressen, habe immer alles offen ausgesprochen. Habe geredet, eine Reise angeboten“, erinnerte sich Amira. Außerdem habe sie sich über Beziehungscoaches informiert, Bücher gelesen und YouTube-Videos geschaut: „Es gehören immer zwei dazu, dass eine Ehe funktioniert.“
Schließlich kamen Amira die Tränen. „Ich habe nicht nur einige Bisswunden auf der Zunge, sondern auch ein paar Messerstiche im Rücken. Was mich persönlich aufgewühlt hat, fertig gemacht hat. Ich bin körperlich und physisch an meine Grenzen gekommen, das war nicht schön“, ließ die zweifache Mutter Revue passieren. Ollis nachdenkliche Posts, in denen er traurig auf das Ehe-Aus blickte, hätten sie sehr berührt. „Aber sie hätten mich noch mehr berührt, wären sie persönlich gekommen. Aber persönlich kam da ja nie was. Hätte Olli so viel Kraft und Power investiert und um unsere Ehe gekämpft, wie er es jetzt tut für seinen eigenen Profit und um mich komplett blöd darzustellen, dann wären wir jetzt noch zusammen“, fügte die 31-Jährige hinzu.
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