Er bezieht Stellung. Im April wurden schwere Vorwürfe gegen Til Schweiger (59) erhoben: Am Set seines Films „Manta, Manta – Zwoter Teil“ soll es zu mehreren Zwischenfällen gekommen sein. Einige Crewmitglieder behaupteten, dass der Schauspieler sie beschimpft hatte. Mindestens einmal soll er sogar handgreiflich geworden sein. Bisher äußerte er sich dazu aber nur über seine Anwältin, die die Behauptungen dementierte – jetzt spricht Til aber erstmals selbst über die Gewaltgerüchte!
Im Interview mit Stern betont der 59-Jährige, dass die Vorwürfe der Setmitarbeiter ihn sehr getroffen hätten. „Ich bin ein Mensch, der Fehler macht. Ich bin nicht perfekt. Es gibt Situationen, da flippe ich mal aus, da bin ich ungeduldig. Aber ich entschuldige mich auch dafür“, meint Til und gibt zu: „Es gab einige Mitarbeiter, die sich nicht wohlgefühlt haben. Darüber gehe ich nicht hinweg.“ Zu den Gewaltvorwürfen geht er dabei aber nicht genauer ein.
Seine Freunde hätten ihm schon früher gesagt, dass er manchmal angsteinflößend wirken könne: „Das akzeptiere ich mittlerweile und arbeite an mir. Ich möchte nicht, dass jemand Angst vor mir hat.“ Til betont auch, dass er kein Tyrann am Set gewesen sei: „Es gab Mitarbeiter, die das so erlebt haben. Und ganz viele nicht. Wenn ich ein Tyrann wäre, würden nicht immer wieder dieselben Menschen mit mir zusammenarbeiten.“
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