Zoff mit Veteran: Ekelt sich Katy Perry vor alten Menschen?

Kommt Katy Perry (38) etwa nicht mit älteren Generationen klar? Die Popmusikerin und Orlando Bloom (46) erwarben 2021 eine Villa in Montecito. Darin wohnte aber noch der 83-jährige Kriegsveteran Carl Westcott. Dieser besteht darauf, dass er sein Haus nicht verkauften wollte und beim Unterzeichnen der Kaufpapiere unter Medikamenteneinfluss stand. Seitdem gibt es Streit – die Musikerin forderte sogar Schadensersatz. Jetzt behaupten böse Zungen: Katy zofft sich nur mit Carl, weil sie ältere Personen nicht ausstehen kann.

Angeblich verlangt die 38-Jährige rund viereinhalb Millionen Euro von dem Hausbesitzer, da ihr beispielsweise Mieteinnahmen fehlen würden. Doch Carls Vertraute sehen in der Forderung etwas anderes. „Der einzige Grund, warum Katy Perry einen Rechtsstreit gegen Westcott anstrebt, ist ihre persönliche Abscheu vor älteren Menschen, psychisch Kranken und Veteranen“, betonen Informanten gegenüber Radar Online. Dies werde dadurch untermauert, dass Katy kürzlich ihre Musikrechte für eine Summe von 225 Millionen US-Dollar (umgerechnet etwa 211,5 Millionen Euro) verkauft hat und das Geld des Rentners somit gar nicht nötig hätte.

Katy will diese Behauptungen aber nicht auf sich sitzen lassen. Ihr Anwalt erklärt gegenüber dem Medium: „Keine dieser Behauptungen ist wahr. Katy hat sich niemals, unter keinen Umständen und zu keiner Zeit, negativ oder abfällig über ältere Menschen, psychisch Kranke oder Veteranen geäußert.“ Sie sei den Rechtsstreit lediglich eingegangen, da Carl sich gegen den Kaufvertrag wehrt.


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