Amira Pocher, 31, plaudert in ihrem Podimo-Podcast "Liebes Leben" mit Bruder Hima, 33, darüber, was ihr Traummann unbedingt haben sollte. Die Noch-Ehefrau von Oliver Pocher, 43, nennt dabei auch Eigenschaften, die der Comedian ebenfalls hat. Und das dürfte ihn wohl extra schmerzen.
Amira Pocher: Das findet sie besonders attraktiv
Wichtig sei ihr zunächst einmal die Optik, sie stehe auf schicke Anzüge: "Am besten diese Dreiteiler mit einer Weste." Amira gibt es zu: "Ein gut aussehender Mann in einem Anzug", da sei bei ihr: "Vorbei! Tschüss, vorbei!"
Ihr Bruder wundert sich, sie stehe doch eigentlich mehr auf die Badboys, findet er. Amira widerspricht, sie habe auch schon dünne Sunnyboys gehabt. Hima will deshalb wissen, was denn nun die Eigenschaften seien, die sie reizen, wenn es kein besonderer Typ an sich wäre.
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Viel entscheidender sind am Ende jedoch die inneren Werte
Wirklich wichtig sei für Amira Köpfchen, statt des Äußeren interessiert sie mehr, wie er denke und ob er schnell Dinge verstehe "Ich finde Intelligenz sehr, sehr attraktiv." Und natürlich sei ihr auch Humor sehr wichtig, gibt sie zu.
Außerdem sagt sie: "Sportlich". Amira findet, er müsse kein Sixpack haben, aber wenigstens aktiv sollte ihr Traummann schon sein. Das sei auch bei ihrem Ex Oliver zu Beginn so gewesen, erinnert sie sich. "Also ich weiß noch, Olli und ich am Anfang, da sind wir auf den Tafelberg. Da war ich schon nach hundert Metern aus der Puste und der ist darauf gerannt. Dann haben wir Personal-Training gemacht, Tennis, der war ja richtig aktiv damals. Also ich find das toll."
Und noch eines verrät Amira im Gespräch mit ihrem Bruder: "Ich mag das auch so ein bisschen, wenn ein Mann die Führung übernimmt. Dass er den Weg weiß, dass er alles im Griff hat, die Zügel in die Hand nimmt. Das finde ich auch sehr, sehr attraktiv. Die Mischung ist es einfach."
Mit einigen Punkten ist die Moderatorin bei ihrem Ex sicher an der richtigen Adresse gewesen. Der reaktionsschnelle Comedian brachte die Visagistin auf die roten Teppiche und ins öffentliche Interesse. Umso trauriger – vor allem für ihn –, dass die grundsätzlichen Übereinstimmungen nicht in eine langfristige, glückliche Ehe geführt haben und sie am Ende dennoch gescheitert sind.
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